Dies sind ganz alte Urtriebe. Der jagdinstinkt vom Mann und die Frau als Beute.
Es gibt nicht viele Männer die erobert werden wollen, weil Frauen die auf männerjagd gehen, eher billig erscheinen und nicht sehr interessant sind, da sie den Jagdinstinkt des Mannes nicht entfachen.
Vielleicht sind sie für eine Nacht gut genug, aber wirklich ernst nimmt sie kaum ein Mann.
Sie wirken dominant und fordernd und das ist nicht das was ein Mann wirklich will.
Nun ist halt das Problem bei Männern die eher schüchtern sind, dass sie sich wünschen angemacht zu werde, weil sie sich selbst nicht trauen und dazu kommt, dass viele Frauen blocken wenn sie angemacht werden, weil sie die Erfahrung gemacht haben, dass die meisten Männer nur eines wollen.
Dies Konflikte zwischen den Geschlechtern dauern schon seit Generationen an und werde wohl auch noch weiter andauern.
Die Emanzipation brachte Vorteile aber auch viele Nachteile, das sieht man ja schon in den Familienstrukturen.
Den Wunsch erobert zu werden, hängt auch mit dem Wunsch begehrt zu werden zusammen und eine Frau lebt von der Bestätigung der Männer, das baut ihr Selbstwert auf.
Warum sollte man das Spiel des flirtens auch noch emanzipieren?
Es hat nichts mit Snobismus, Narzismus oder Dekadenz zu tun, sondern einfach ein Spiel der Anziehung beider Geschlechter, das schon über hunderte von Jahren existiert.
Frauen machen Männer auch an, aber nicht so direkt, sondern eher durch ihre Blicke, Haltungen usw. Männer müssen die Zeichen lernen zu verstehen, um ds Spiel des Flirtens zu geniessen.