Frage:
Ueben Frauen duch ihre Dominanz in der Erziehung einen negativen Effekt auf die Entwicklung junger Maenner aus
thom_thom_1
2006-09-04 01:03:48 UTC
Sollte man die Erziehung trennen: Frauen erziehen Frauen und Maenner eben Maenner?
Vierzehn antworten:
Marxens Marx
2006-09-04 02:19:47 UTC
Deine Frage ist suggestiv und verdient ein ganz klares NEIN! Frauen leisten eine wichtige Aufgabe fuer die Erziehung unserer Kinder!
Jörg G
2006-09-04 08:35:41 UTC
Mensch ThomThom, gib Dir doch mal mehr Mühe. Deine Fragen sind einfach noch nicht schwachsinnig genug, Du findest ja immer noch lauter Leute, die ernsthaft versuchen, sie zu beantworten. Wenn Du wirklich den ersten Preis in Deiner Anstalt gewinnen willst, musst Du Dir langsam mal was einfallen lassen!
Lilme
2006-09-04 08:18:45 UTC
Nein eher die nichtbeteiligung vieler Maenner bei der erziehung
2006-09-04 19:25:39 UTC
Es braucht zwei um Kinder zu zeugen, also braucht es auch zwei um sie zu erziehen.



Alles hat einen Sinn und so auch, dass es einen Mann und eine Frau zur Zeugung braucht.



Als Frau versucht man sein Bestes zu geben, aber wenn kein Vater da ist, oder der sich nur mangelhaft an der Erziehung beteiligt, liegt es auf der hand, dass sein Vorbild eher weiblich ist.



Jeder ob Mutter oder Vater versucht sein Kind in die Richtung zu erziehen, die sie am besten finden.



In allen Bereichen, ob dies nun Sport, Religion, Politik usw ist.



Die Frage müsste eher lauten: Wo sind die Väter bei der Erziehung ihrer Kinder?



Oder wo gibt es noch richtige Männer, die die Verantwortung in der Familie wahrnehmen?



Ich denke, dass alle Kinder mit einem Defizit aufwachsen, wenn sie stark durch einen Elternteil geprägt werden und es nicht ausgeglichen ist.
2006-09-04 18:58:42 UTC
Hast Du irgendwelche Probleme mit Frauen, oder warum stellst Du so eine Frage?
Atilla_Company
2006-09-04 17:33:15 UTC
Ich finde nicht , mein Vater hat mich zB Erzogen nicht meine Mutter............bäätchhhh......
ChacMool
2006-09-04 10:01:26 UTC
Nur in der Phase der Vor- und Hauptpubertät. Hier soll der Junge lernen, wie ein Mann zu fühlen, zu denken und zu handeln. Das kann nur ein Mann, eine Mutter kann das nicht.
Franz
2006-09-04 08:54:07 UTC
Sehe da auch einen einseitigen Effekt, der sich negativ auswirkt. Würde aber im umgekehrten Fall auch auftreten. Ich denke das kann man für den Regelfall nicht ändern.
plattgedrueckt
2006-09-04 08:23:26 UTC
Es muß immer eine Wahrheit existieren, bevor jemand eine Lüge auftischen kann.

Die Wahrheit ist zeitlich immer früher und kann durch die Erziehung nicht beeinflußt werden. Es sei denn, jemand spielt absichtlich die Rolle des Opfers, um jemand anderen ins Unrecht zu setzen. Kurz: Der Einfluß ist da, sollte aber bei einer gut ausgebildeten Person sich nicht durchsetzen.

Das ist meine Meinung.
2006-09-04 08:17:05 UTC
Es ist bekannt, dass in den ersten 6-10 Jahren, Frauen eine viel höhere Presenz im Leben von Kindern haben als Männer. Egal ob zuhause, im Kindergarten oder der Volksschule, beinahe durchwegs nur Frauen.

Es ist auch bekannt, dass Kinder in den ersten Jahren ihres Lebens, die Rollenvorbilder nachahmen, die sie bekommen. Wenn Jungs keine Männer als Vorbilder haben tun sie sich natürlich schwer und sind etwas orientierungslos.



Nun ist es aber so, dass etwa in ganz Wien gerade mal 20 männliche Kindergärtner exestieren, weiß ich weil ich selbst mal einer werden wollte. Es ist ein sehr schöner, aber auch anstrengender Beruf und was viele vergessen, es ist ein sehr schlecht bezahlter Beruf.



Mehr Männer in die Erziehung von Kindern miteinzubeziehen wäre sicher toll, wobei nicht Männer Jungs und Frauen Mädchen erziehen sollten, sondern natürlich gemeinsam, denn die Kinder brauchen Rollenbilder beider Geschlechter unabhängig von ihrem eigenen.



Aber dafür müsste der Staat auch mal etwas tun, von alleine entscheidet sich fast kein Mann diesen Weg zu gehen. Es ist weniger, dass man belächelt wird in diesem Job, aber wer mit einer eigenen Familie liebäugelt, kann sich eine solche Arbeit nicht leisten...
Frau Frenzy
2006-09-04 08:08:47 UTC
Ich denke die meisten Kinder wachsen mehr oder weniger ohne Väter auf, weil diese den ganzen Tag arbeiten und danxh oft keinen Bock mehr haben sich den ganzen Erziehungstort anzutun.



Ich denke das ist ein herber Verlust für beide- Mädchen und Jungen.



Vermutlich würden die Dinge besser laufen, wenn Erziehung nicht ausschließlich von Frauen gestaltet werden würde, sondern die Männer mehr Möglichkeiten hätten ihre Sicht der Welt mit einzubringen.



Es ist eben oft kein Gleichgewicht vorhanden und das finde ich schade für alle Beteiligten.
Nagual
2006-09-04 09:03:12 UTC
Frag mal die eFRAUzen (Emanzen) und Lesben! DIE sind überzeugt, daß trotz der Kindererziehung durch Mütter, Betreuung durch TagesMÜTTER und KindergartenTANTEN sowie VolksschulLEHRERINNEN alles was männlicch ist, selbst Säuglinge!! zukünftge Gewalttäter und Vergewaltiger sind!



Womit sie sich allerdings selbst disqualifizieren: Sie erklären damit verbindlich, daß SIE zur Kindererziehung UNBRAUCHBAR sind!!



Als höflicher Mensch wiederspreche ich dieser Selbsteinschätzung nicht!

BTW: Männer sind AUCH zur Erzeugung neuer eFRAUzen und Lesben nötig!

Auch Alice Schwarzer wird mal älter, ist mit 90 wohl auch keine Offenbarung >für fortschrittliche Frauen< im Bett. ODER???
kalyptus
2006-09-04 08:30:15 UTC
definitiv ja
2006-09-04 08:14:25 UTC
Ja sie erziehen die Jungs so wie sie,sie gerne haben möchten mit dem Ergebniss das die nächste prompt Probleme mit dem nun erwachsenen Mann hat


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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